Die Ewigkeit nennt ihre Namen nicht
Tapisserie, Collage und Skulptur
Zwei Generationen einer Berliner Künstlerfamilie.
Die Ausstellung präsentiert ein interessantes Zusammenspiel von Skulpturen, Collagen und Bildteppichen; es entsteht eine Gegenüberstellung zweier Generationen in einem Raum.
Im Januar 2023 ist Ingeborg Flierl 97 Jahre alt geworden. Diese Ausstellung ist eine Zeitreise zurück in ihr frühestes Schaffen, ein Blick in die Vergangenheit.
Farbenfrohe Gobelins geben Einblicke in ihre künstlerische Sehweise.
Ihr Sohn Marco Flierl wurde 1963 als viertes Kind der Familie geboren. Sein künstlerischer Mittelunkt ist die Bildhauerei. Alle seine Skulpturen durchlaufen die Metamorphose verschiedener Ausgangsmaterialien bis hin zum Bronzeguss, der sich mit farbig patinierten Oberflächen präsentiert.
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